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Wednesday, September 3, 2014

OSCE: no evidence of presence of Russian troops on Ukrainian soil


OSCE: "no evidence of presence of Russian troops on Ukrainian soil"
German economic news ¦ Published: 01.09.14, 11:16 | Updated: 01.09.14, 15:05 | 115 comments


Based on their observations in the Eastern Ukraine, the OSCE has no evidence of a presence of Russian troops on Ukrainian soil. A spokesman for the Organization of the German economic told the news. The Organization now has 250 employees in the region and can be seen apparently somewhat freely. NATO recently claimed to have evidence of Russian military operations. For days, the Ukrainian leaders speak of an "invasion" of the Russian army.
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Topics: EU, Yatsenyuk, contact group, Lavrov, Lithuania, Merkel, NATO, Eastern Ukraine, OSCE, Poroshenko, rebels, Russia, Switzerland, SMM, Ukraine, United States, Armistice
Der amtierende OSZE-Vorsitzende, der Schweizer Didier Burkhalter, mit Russlands Präsident Wladimir Putin. Die OSZE Beobachter in der Ukraine haben keine Hinweise auf russische Truppen in der Ukraine. (Foto: dpa)

The Acting Chairman of the OSCE, the Swiss Didier Burkhalter, with Russian President Wladimir Putin. Observers in the Ukraine have no evidence of Russian forces in the Ukraine of the OSCE. (Photo: dpa)

For the OSCE the situation in the Ukraine is different than for the parties of the conflict. Roland Bless, spokesman for the OSCE chairmanship country Switzerland, told the German economic news: "Based on their observations, the OSCE has no evidence of a presence of Russian troops on Ukrainian soil."

The last NATO presented satellite images, which should prove a stronger Russian presence in the Ukraine. The Americans spoke of an "increase in the evidence" a direct Russian operation in the Ukraine, the Ukrainian leadership spoke repeatedly of "Invasion". The Ukrainian President Poroshenko reported last week the "invasion" of the Russians. For Lithuania no doubt, that the Russians in the Ukraine to act.

Only on Monday, Angela Merkel had accused Russia, the To want to change borders of Ukraine with violence. She demanded clarification about the presence of Russian troops in the Ukraine from Russia.

Nothing like can confirm the OSCE on the basis of their own observations: bless "The task of the monitoring missions is to objectify by issues represented in other through their observation spot."

To operate the OSCE observers on two levels: on the one border crossings controlled at two points, which is Of course not possible given a length of 2,000 km, which has the Russian Ukrainian border, a control. However, the OSCE seems to through their "special monitoring mission (SMM)" relatively well networked in the meantime in the country to be.

The OSCE is an organization independent of the parties to the conflict. They submitted their reports due to the use of own employees in the crisis region. Bless: "can the SMM in limited operate in the circumstances because the security situation especially in the battle area." However it is represented in 10 Ukrainian oblasts. "Also those involved in this conflict include."

The OSCE can move apparently free after an initially critical. Two teams of OSCE by rebels had been arrested at the beginning of the Mission in the Eastern Ukraine. The official wording of these is that the staff is "Guests" of the rebels. It is obvious the OSCE is able to gain the trust of all those involved to a certain extent - a fact that could be crucial for use as a true mediator.

But it is still not possible. Roland Bless: "the next step must be some of the warring factions to a truce. Other activities of the OSCE can then access. The Acting Chairman Burkhalter has pointed out repeatedly."

Now the OSCE member States could do more to strengthen one of the few instances that does have no interests in the Eastern Ukraine. Bless: "the potential of what the OSCE could do is Not yet exhausted. " There is a mandate to send 500 people in the region. 250 people in the Ukraine are present. "As a next step the SMM flight observation instruments plans to insert."

The OSCE is also member of a three parties - contact group de the Ukraine and Russia participate. This group wants to meet in the course of Monday in Minsk.
Also an emissary from the rebels to take part in the meeting. The Russian Foreign Minister Sergej Lawrow said that Russia planned no invasion and demanded that the OSCE should provide for a ceasefire.
<translated via bing>
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Roland Bless, Sprecher des OSZE-Vorsitzlandes Schweiz, sagte den Deutschen Wirtschafts Nachrichten:
 „Die OSZE hat aufgrund ihrer Beobachtungen keine Hinweise auf eine Präsenz von russischen Truppen auf ukrainischem Boden.“ http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2014/09/01/osze-keine-hinweise-auf-praesenz-von-russischen-truppen-auf-ukrainischem-boden/

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Warum hilft Deutschland nicht den verletzten Zivilisten in der Ukraine, warum ausgerechnet den ukra-faschistischen NAZIonalgardisten?
Jeden Tag gibt es hunderte Verletzte in der Ukraine, viele davon sind Frauen und Kinder, aber das kümmert Deutschland nicht!!
+++Video+++ WARUM NICHT VERLETZTE ZIVILISTEN? WARUM SOLDATEN? +++ TV Zvezda: 19 ukra-faschistische Nazionalgardisten sind heute in Deutschland eingetroffen, um hier auf deutsche Staatskosten geheilt zu werden - wie Frau Merkel es versprach - Weitere sollen folgen +++ WIESO werden ukra-faschistische Soldaten in Deutschland behandelt und nicht die Zivilisten, die vielen Kinder und Frauen, die diese ukra-faschistischen Soldaten mit schwerer Artillerie beschossen hatten - Es gibt Tausende schwerverletzter Zivilisten - Hunderte davon sind Kinder !!! +++ Was für ein armseliges Zeichen der Stärkung des Kiewer Regimes ist das bitte Frau Merkel? Wo bleibt ihr Mitgefühl für die verletzten oder getöteten Zivilisten in der Ost-Ukraine - Frau Merkel? +++ Bitte TEILEN !!!Video: http://tvzvezda.ru/news/vstrane_i_mire/content/201409030013-l8yg.htm

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E K E L H A F T :
Die Bundesregierung gibt gerade bekannt, dass 19 verwundete ukrainische Soldaten nach Deutschland geflogen werden, um hier behandelt zu werden. --- Klar. Gerade ukrainische Soldaten brauchen Hilfe (s. Foto). Was mich anwidert ist, dass "wir" keinen kleinen Finger rühren für die Zivilbevölkerung, bzw. nicht ganz. Denn auch hier wieder: es kamen vor kurzem Kinder hier zum "Urlaub" an, aber auch das vom ukrainischen Todes-Regime vermittelt. Dass jetzt ausgerechnet ukrainische Soldaten, womöglich noch Faschisten von der Nationalgarde hier kostenlos behandelt werden, ist ja wohl eine Witz!
Ich hatte mal eine kenianische Freunden, die bekam plötzlich eine merkwürdige Wunde am Bein. Ich fuhr mit ihr in die Klinik. Mehrer Spezialisten kamen (sie befürchteten was ansteckendes, war es aber nicht, sondern relativ harmlos). Jedenfalls musste sie operiert werden und sollte danach ein paar Tage dort bettlägerig untergebracht werden. Ich sagte, das wolle ich nicht, ich würde selbst Krankenpflegepersonal beschäftigen, die könnte also ambulant gut versorgt werden. Erst: "Auf keinen Fall". Als ich dann fragte, wer ihnen denn die Rechnung bezahlt, wollten die Ärzte nicht einmal mehr die angeblich so dringende OP ohne Vorkasse übernehmen.
Und jetzt wird hier eine Mörderbande eingeflogen und kostenlos behandelt? Und NUR diese Mörder? Das ist aktiver Kriegseinsatz! Damit ist Deutschland mMn KRIEGSPARTEI IN DER UKRAINE. Sie flickt das Kanonenfutter zusammen. Arschlöcher!

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DEUTSCHE MITTE ZUM NATO-GIPFEL
Die Nato steht am Scheideweg: Als Verteidigungsbündnis den Bürgern dargestellt, hat sie seit dem Zusammenbruch der Sowjetunion keine neue glaubwürdige Position gefunden. Wenn am Donnerstag und Freitag die Staats- und Regierungschef in Newport (Wales) zusammenkommen, werden Pomp, Propaganda und Protzerei nicht übertünchen können, dass das Bündnis seine besten Tage gesehen hat.
60 Staats- und Regierungschefs, 70 Außenminister und noch einmal 70 Verteidigungsminister, unter anderem aus 28 Nato-Staaten, haben keine fundierte, glaubwürdige Strategie, sind mafiös strukturierten Konzernkartellen hörig und ausgeliefert – und alle Beschlüsse dienen nur dazu, dem schlimmsten Kartell von allen den Offenbarungseid zu ersparen: der Finanzmafia. Das gültige Vermeidungsszenario lautet in grausamer Einfachheit: Krieg. Und mit ebensolcher kalter Klarheit steht fest: Überall müssen Völker kriegsbereit gemacht werden, aufgeputscht durch Propaganda von Lügenmedien, zum Hass aufgestachelt durch Milizenüberfälle, Terrorakte und Söldnerkriege. Geradezu genüsslich wirkende Farbberichte grauenhafter Greuel halten die noch nicht verwickelten Völker in Angst und Schrecken.
Und in Geiselhaft. Denn die kriminelle Logik lautet ganz schlicht: Wir sind zu groß um zu scheitern – “too big to fail”. Wenn die Regierungen uns nicht durch immer neue Schuldentricks über Wasser halten, dann treten wir einen Feuersturm los, der alles verschlingen kann. Soldaten der Bundeswehr und ihre Kameraden anderer Länder starben in Afghanistan noch für das Projekt einer Doppel-Pipeline für Öl und Gas, von Turkmenistan über Afghanistan und Pakistan bis Indien und China, die “TAPI”-Route. Doch jetzt ist die weltweite Finanzblase so entsetzlich angewachsen, auf ein Mehrfaches der summierten globalen BIP, dass die Alternative jetzt lautet: sterben für die Finanzmafia. Mehr:
https://www.facebook.com/hoersteldeutschemitte

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Was auch noch wichtig ist:
OSTUKRAINE: DIE FREILASSUNG VON 300 GEFANGENEN etc.
Rechtzeitig vor dem Nato-Gipfel haben die Volkswehren ihren Vormarsch in der Ostukraine verlangsamt - und 300 Männer einfach freigelassen, nix Austausch.
„In den vergangenen 24 Stunden sind 300 Gefangene, 72 Verletzte und 35 Tote an Vertreter der Junta in Donezk und Umgebung übergeben worden“, erklärte die Donezker Verwaltung.
http://de.ria.ru/politics/20140902/269450431.html
Dazu gab RIA Novosti zusätzlich das unten veröffentlichte Foto über Twitter heraus.
Klar wird: Nato und EU sollen nicht unnötig provoziert werden - und gleichzeitig ein Signal der Stärke erhalten. Kann man solches Vorgehen irgendwie verbessern? Nein, genau so ist es schulbuchmäßig richtig. Achtet drauf. Unsere Propaganda und Politik heulen und wursteln einfach weiter. Peinlich. Dumm. Unverzeihlich.
Mafia-Boss, Inhaber eines israelischen Zweitpasses, Milliardär und Truppenbesitzer mit Einsatzbefehl Ostukraine, schließlich auch: von Kiew eingesetzter "Gouverneur" von Dnjepropetrowsk, Kolomoiski, wird sein Vermögen in Russland verlieren. Herzliches Beileid.
http://rt.com/news/eastern-ukraine-army-operation-680/
SLOWAKEI und UKRAINE eröffnen eine runderneuerte Gasleitung: Irgendwie ist dieser Bericht etwas unvollständig, weil von "ukrainischem Gas" die Rede ist. An einem Furz von Poroschenko wird sich aber die Slowakei nicht lange wärmen können, fürchte ich.
http://german.ruvr.ru/news/2014_09_02/Slowakei-eroffnet-Gasleitung-in-die-Ukraine-4486/

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By Sonja 
O҂O
OorlogIsGeenOplossing.nl(War is not the Solution)

Letter to the standing committees for foreign affairs and ministry of defence of the Netherlands

Enschede, 2 September 2014

L.S.
With growing amazement we have taken notice of the letter of the ministers of foreign affairs and defence concerning the impending NATO summit in Newport, Wales, 4 and 5 September next. Apparently it is not just a matter for the Dutch navy to engage in ‘exercises at higher levels of violence’ (p. 5 of the letter); it seems that more generally, we are moving towards a ‘higher level of violence’ across the board. This is a manifesto for a new Cold War that carries enormous risks.

We will be brief about Afghanistan: this war has ended in a costly fiasco. Yet the fact that the North Atlantic Treaty Organisation has been waging war in Central Asia for more than 13 years now, is a reminder that the Netherlands along with other EU countries has been drawn along in a primarily American project for global expansion.

Indeed the Newport summit would probably have had a quite different thrust had the EU and NATO not pursued this project in Ukraine already. They did this by supporting, in a variety of ways, the anti-Russian forces in this multi-ethnic country, which in so many respects is closely tied to Russia—including support against the legitimate government with which the EU still in February had concluded an agreement to settle the unrest in the country.

From 1994-97 NATO has begun an advance in eastern direction which has brought us, as a party to the treaty, to the Russian border. For O҂O this is a matter which emphatically has to be named for what it is. WE advanced, not Russia. That country is only attempting, by all means at its disposal, to prevent that its military position deteriorates further now that it is obvious that NATO is not striving for a durable peace, but for an enlargement of its sphere of influence (and along with it, of the influence of the United States in Europe).

All steps identified in the letter, from the deployment of Dutch planes which will operate from a basis in Poland, to the NATO-Ukraine Commission which aims at gearing up the military capacity of Ukraine and make it compatible with NATO standards, underscore that it is NATO which is on the offensive. The same holds for the rapprochement with Georgia. Is the Dutch government really not capable of accepting that Russia will not tolerate that the alliance digs in in the former Soviet republics? Or that the planned exercises on the Russian border will be perceived as intimidating?

How the ‘enhanced cyber defence’ programme is related to the surveillance practices of the NSA, which included eavesdropping on the personal phone of the German Chancellor, or how higher defence expenditure will pan out economically—at the expense of domestic civil demand, already seriously restricted, and in favour of arms exports of other countries—all these questions are avoided. The sanctions against Russia, imposed on spurious grounds and disastrous for our exports, are not even mentioned in the letter!

At no point in the letter we read of proposals aimed at stabilisation and compromise.

Finally it is shameful to establish that the Netherlands, as the country with the highest number of victims, has accepted without protest that any results of the investigation into the disaster with flight MH17, have still to emerge, although the flight recorders were recovered in good order and American satellites have registered everything that happened in the area.

The ministers’ letter is a painful admission that we no longer are able to come to our own conclusions and formulate our own policy, and as such it represents a low point in Dutch foreign and defence policy.

the Committee of O#O, Rik Min, Peter van Griensven, Kees v.d. Pijl, Corry Westgeest, Iwan Coletto, Sonja van den Ende

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2. Mai 2014 - Das Massaker von Odessa
Heute gedenken Menschen an die Opfer des faschistischen Terrorakts im Gewerkschaftshaus. Vor genau vier Monaten wurden Menschen von Faschisten, die in der Überzahl waren, in das Gewerkschaftshaus zusammengetrieben. Anschließend wurde das Gebäude mit Molotovcocktails und Steinen beworfen.
Es brach ein Feuer aus, Menschen versuchten sich zu retten. Beim Versuch aus dem Fenster zu springen, wurden die Menschen am Fenster beschossen und wenn sie es trotzdem geschafft haben runter zu springen, wurden sie totgeprügelt.
Das ukrainische Fernsehen war per Livestream vor und später im Gewerkschaftshaus und filmte diese Gräueltaten. Menschen, die das Attentat im Gebäude überlebt haben, wurden an Ort und Stelle erschossen oder es wurde auf sie eingeschlagen bis der Puls aufgehört hat zu schlagen. Andere Opfer wurden verhaftet und in U-Haft gebracht.
Laut der ukra-faschistischen Regierung haben sich die Menschen selbst angezündet und selbst erwürgt, erschlagen und erschossen.
Wir hatten die Ehre Oleg Muzyka, der Augenzeuge und zugleiche Opfer war, in Leipzig auf seiner Fotoausstellung über das Massaker von Odessa kennenzulernen. Einige Bilder dieser Schandtat wollen wir Euch nicht vorenthalten!
http://www.ntv.ru/novosti/1205801/
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